Marktkommentar

Marktkommentar

Der Marktkommentar wird monatlich publiziert und beleuchtet aktuelle Themen aus der Perspektive des Anlegers.

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Rohstoffrealitäten

Unser April-Marktkommentar: Der seit längerem beobachtbare Abbau von Investitionen beispielsweise für Öl- oder Kupferproduktion zeigen, dass Rohstoffe trotz Volatilität ihren Platz in einer Anlageallokation verdienen. 

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US-Konjunktur – quo vadis?

Unser März-Marktkommentar: Die US-Wirtschaft hielt sich 2023 im Wachstum mit + 2,5 % zum Vorjahr zur Überraschung fast aller globalen Ökonomen und des Marktkonsensus solide.

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Ein Update zur Eurozone

Unser Februar-Marktkommentar: Wie gut geht es der Eurozone eigentlich? Unsere Ansicht: Nicht so schlecht, aber es bestehen zunehmend Risiken. Politisch erscheint der Euroraum gegen innen vielleicht stabiler als auch schon, aber geopolitisch ist er verwundbar.

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Schweizer Wirtschaft

Unser Januar-Marktkommentar: Wir analysieren, weshalb die Schweizer Wirtschaft 2024 im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften eine respektable Performance zeigen dürfe, auch wenn eine Gegenüber 2022 und 2023 etwas nachlassende Dynamik nicht auszuschliessen ist.

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Kleine oder grosse Firmen?

Unser November-Marktkommentar: Wir gehen den Gründen nach, weshalb sich seit dem Jahr 2022 die mittelgross- und kleinkapitalisierten Firmen, die sogenannten «Mid und Small Caps», in vielen Ländern mit eher schwächerer Aktienperformance als die grosskapitalisierten «Blue Chips» zeigen. 

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Immobilienkorrektur?

Unser Oktober-Marktkommentar: Die Frage, ob und in welchem Ausmass es zu einer Immobilienkorrektur kommen kann, gibt immer häufiger Anlass zu Diskussionen.

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Wie gut geht es der Eurozone?

Unser Juni-Marktkommentar: Angesichts der vielen Spezialfaktoren, welche in den letzten Monaten die Wirtschaftsaktivität der Eurozone beeinflusst haben und zum Teil noch nicht wirklich vorüber sind, stellt sich die Frage: Wie gut geht es der Eurozone eigentlich?

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Zu hohe chinesische Wirtschaftshoffnungen?

Unser Januar-Marktkommentar: Der überraschende Wechsel der Corona-Politik der chinesischen Führung hat seit Dezember zu einer deutlichen Erholung chinesischer und anderer asiatischer Finanzmärkte geführt.

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«5 Minuten mit CIO Gérard Piasko»

Mitte September 2022 beleuchtete unser Chief Investment Officer, Gérard Piasko, zusammen mit Marc Jäggi, dem Leiter Moderation Radio 1, die Beeinflussung der Aktivitäten der Zentralbanken auf die aktuelle Zinssituation.

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Vom Nutzen von Rohstoffanlagen

Unser September-Marktkommentar berichtet über den Nutzen von Rohstoffanlagen in Zeiten von im historischen Vergleich überdurchschnittlichen Inflationsraten.

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Inflation − ein Update

Unser Juli-Marktkommentar berichtet über die hoch bleibende Teuerung der Konsumentenpreise und eine neue geldpolitische Ausrichtung.

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«4 Minuten mit CIO Gérard Piasko»

Ende Juni 2022 sprach unser Chief Investment Officer, Gérard Piasko, mit Marc Jäggi, dem Leiter Moderation Radio 1, über die mittelfristige Geldpolitik der USA und der Schweiz und die Notwendigkeit von weiteren Zinserhöhungen.

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Vom Wert von Substanzwerten

Die Zinserhöhungen und die historisch erhöhte Inflation machen «Value»-Aktien noch interessanter. Auf deren Potenzial haben wir bereits im April 2021 hingewiesen. In diesem Marktkommentar beleuchten wir unter anderem die begonnene Rotation von teurer bewerteten «High Flyer»-IT-Wachstumsaktien hin zu günstiger bewerteten «Value»-Aktien. Wird sie fortgesetzt? Oder muss mit temporären Unterbrechungen gerechnet werden?

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Auswirkungen des Ukrainekrieges auf die Weltwirtschaft

Die Finanzmärkte hoffen, dass der Ukraine-Konflikt bald von einem «Courant normal» (Tagesgeschäft) abgelöst wird. Sie scheinen sich an den Krieg gewöhnt zu haben, ist er doch bisher nicht weiter eskaliert. Dennoch sollte der gegenwärtige Zustand des Konflikts, der längere Zeit andauern könnte, die Inflation historisch hochhalten. Was bedeutet dies für die Unternehmensgewinne und die Weltwirtschaft?

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Die Zinswende

Seit Jahresbeginn sehen wir eine deutliche Signalisierung der global wichtigen Zentralbanken hin zu einer markanten, auch wenn graduellen Änderung der Geldpolitik. Die Zinswende ist nun da, die Stimulierung des Wirtschaftswachstums und der Finanzmärkte wird reduziert

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